Themen 2014
Schutz des Trinkwassers hat höchste Priorität
Die Swisttaler Ratsfraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN fordert, angesichts der aktuellen Ereignisse bezüglich der Verschmutzung des Trinkwassers in Swisttal, den Bürgermeister der Gemeinde auf, sich für eine rasche unverzügliche Aufklärung einzusetzen. Bürgermeister Eckhard Maack, der in der vergangenen Woche in seiner Funktion als Verbandsvorsitzender der Wasserversorgung Euskirchen-Swisttal bestätigt wurde, ist nun gefordert für Klarheit zu sorgen. Wichtig ist den Grünen, dass hier nicht nur Gegenmaßnahmen getroffen werden, vielmehr sollte nach der Ursache gesucht werden. Eine Ursache, die von den Grünen auch bereits im Frühjahr aufgegriffen wurde, kann hier sicher die starke Gülleausbringung in Verbindung mit den jüngst aufgetretenen Starkregen sein. „Hier können kleinste Mengen, das Fass zum überlaufen bringen. Die aktuellen Skandale um Brunnenschließung im Kreis Euskirchen, die Verschmutzung auf der Grafschaft und die jetzige Verschmutzung unseres Trinkwasser, sollten für die Verantwortlichen Warnung genug sein. Die Grünen werden das Wahlkampfversprechen, das Trinkwasser zu schützen, im Interesse und zum Schutz der Gesundheit aller Swisttaler halten.
Wir werden uns weiterhin für sauberes Trinkwasser stark machen.“ so die Pressemitteilung der Grünen.
Verwandte Artikel
Baugebiet „Am Burggraben“
Auf den letzten Drücker Seit mehr als vier Jahren beschäftigen sich Politik und Verwaltung in Swisttal mit den Planungen zum neuen Baugebiet „Am Burggraben“ im Heimerzheimer Süden. Eine Zeit, die…
Weiterlesen »
Bildungsreise in Münchner Lernhäuser
Für 2 Tage haben sich Teile des Swisttaler Schulausschusses, der Gemeindeverwaltung und der Schulleitungen auf den Weg nach München gemacht, um sich vor Ort ein differenziertes Bild vom „Münchner Lernhauskonzept“…
Weiterlesen »
Swisttaler Ratsfraktionen beschließen Fahrplan zur Klimaneutralität der Gemeinde
Der Rat der Gemeinde Swisttal beschließt, bis 2030 die Treibhausgas-Emissionen um mindestens 65 Prozent, bis 2035 um mindestens 80 Prozent, auf der Berechnungsgrundlage der für 1990 (Basisjahr) zu ermittelnden Emissionen,…
Weiterlesen »