Gründe, warum wir GRÜNEN SWISTTAL Dr. Böse bei seiner Kandidatur für das Amt des Bürgermeisters in Swisttal unterstützen
Die nächsten fünf Jahre werden für Swisttal, in jeder Hinsicht, sehr anspruchsvoll. Aus diesem Grund brauchen wir Wirtschafts- und Finanzkompetenz anstatt einem Verwaltungsjurist; jemand der die anstehenden Großprojekte managen kann.
Für die GRÜNEN Swisttal war es wichtig, eine neutrale Person, möglichst ohne Parteizugehörigkeit zu finden, die sich in der Politik, in den Themen Verwaltung, Wirtschaft und Klimaschutz/wandel auskennt. Wir haben gemeinsam mit der SPD nach diesem Kandidaten gesucht und….sind fündig geworden.
Dr. Christian Böse ist da der richtige Kandidat. Er hat Ideen, die zukunftsgerichtet sind.
Aus seiner beruflichen Vita kann man klar einen Experten erkennen, der in Lösungen denkt. Gerade hinsichtlich der Klimaveränderungen und den dazu geeigneten Maßnahmen, präventiv als auch nachlagernd, ist er ein Fachmann.
Viele Großprojekte bedeuten auch einen großen Finanzierungsbedarf.
Wir brauchen daher einen BM, der die Sorgen der Bürger und der nachfolgenden Generationen versteht und der in der Lage ist, solche Großprojekte zu managen und eine betriebswirtschaftliche Finanzierung dieser Projekte sicherstellt.
Wir Grünen erarbeiten zurzeit ein Konzept zur Finanzierung dieser Projekte, das wir gemeinsam mit dem Bürgermeister Dr.Böse umsetzen wollen.
Die Prinzipien Nachhaltigkeit und Vorsorge für die Zukunft spielen auch in der Haushaltspolitik der Gemeinde eine wesentliche Rolle.
Wir erleben seit Amtsantritt der amtierenden Bürgermeisterin, dass
die Steuern und Abgaben für die Bürger in Swisttal immer weiter gestiegen sind;
ebenso die Schulden der Gemeinde.
Auch haben wir unsere Spitzenposition in der Rangliste der Gemeinden, die die geringste Steuerbelastung für ihre Bürger aufweisen, längst eingebüßt.
Noch trauriger sieht es bei der Verschuldung der Gemeinde aus.
Die Pro-Kopf-Verschuldung ist von ehemals 250 € auf über 1.000 € gestiegen und steigt weiter. Die Verschuldung hat sich in wenigen Jahren vervierfacht und liegt derzeit schon über 20 Millionen Euro.
Jetzt sollen nochmal weitere 25 Millionen Euro für neue und große Investitionsvorhaben dazu kommen; wie Schulneubauten und -erweiterungen, ein neues Rathaus und ein Dorfhaus in Odendorf, ein Bürgerzentrum in Buschhoven, daneben noch neue Baugebiete usw.
Wir haben aber noch nicht gehört, wie all das zu finanzieren wäre und welche weiteren Belastungen für die Bürger zu erwarten sind. Hierzu werden wir GRÜNEN ein Finanzierungskonzept erarbeiten und demnächst der Öffentlichkeit vorstellen.
Ein zuversichtlicher Blick in die Zukunft ist daher nach meiner Meinung nur möglich, wenn auch der gemeindliche Haushalt auf Nachhaltigkeit und Vorsorge für die Zukunft ausgerichtet ist, und zwar ohne neue Schulden und ohne eine weitere Belastung der Bürger.
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